Fabales > Fabaceae > Cytisus nigricans
(Cytisus nigricans)
VI - VIII | Home | lichte, trockene Wälder und Waldränder |
50 - 120 cm | indigen | LC |
Synonyme: Lembotropis nigricans, Schwarzwerdender Geißklee. Chamaephyt-Nanophanerophyt, coll-mont. Die Laubblätter sind 3-zählig zusammengesetzt. Der Blütenstand ist eine mehr als 15-blütige Traube gelber Blüten. Meist ist die Fahne zurückgeschlagen. Die Äste sind stielrund. Die Früchte sind anliegend behaart (Lit). Die Pflanze ist mäßig häufig bis selten, im nördlichen Alpenvorland stark gefährdet, in Salzburg ausgestorben (Lit). |
Aufnahmen: 25.06.2016 Kahlenberg |
Der Blütenstand ist eine mehr als 15-zählige, aufrechte Traube |
Alle Laubblätter sind 3-zählig zusammengesetzt. |
Die Früchte sind anliegend behaart. Der Strauch kommt an bodensauren, warmen Waldrändern vor. Aufnahmen: 27.07.2011 beim Kraftwerk Aschach, Landshaag |
Aufnahmen: 22.06.2013 Gleichenberger Kogel |
Aus der Flora von Oberösterreich 1885 |
"1493. C. nigricans L. (Schwärzlicher G.)
|
Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, IV. Band (Seite 245), Linz 1885, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Zum Ortsverzeichnis einiger der bei Duftschmid angegebenen Standorte |
Letzte Bearbeitung 09.10.2024